Masterplan Bad Mitterndorf 2030

Zielgruppen des Beteiligungsprozesses sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, Vertreterinnen und Vertreter aus Vereinen, aus Unternehmen, der Gemeinde sowie auch Gemeinderätinnen und -räte.

Besondere Themen sind:

• Ortsentwicklung im Zentrum Bad Mitterndorf
• Wohnen, Gemeinschaft und Gesundheit in den Ortsteilen der Gemeinde
• Die multifunktonale Nutzung eines Altbaus im Ortszentrum
• Allgemein relevante Themen, welche die Attraktivität und Entwicklung der Gemeinde beeinflussen wie zum Beispiel Energie, Klimaschutz, Bauen/Landschafft/Raumordnung, Verkehr, Tourismus, Zusammenleben, Inklusion und Gesundheit.

• Öffentlicher Start-Event und Einladung zur Mitarbeit am 1. März 2023
• Arbeitsgruppen zu den genannten Themen des ersten Schwerpunktes (Abschluss im Herbst 2023)
• Dialogveranstaltung zu Zwischenergebnissen am 4. Juli 2023
• Öffentliche Dialogveranstaltung – Ideenwerkstatt zur Sammlung von weiteren langfristigen Zukunftsthemen und Ideen am 21. Oktober 2023
• Laufende Möglichkeit zu Anregungen und Feedback an die Gemeinde
• Entwicklung eines Rahmens für Dialog, Beteiligung und die Umsetzung des Masterplanes (Erstes Halbjahr 2024)
• Finalisierung und Bündelung zum Masterplan Bad Mitterndorf 2030 (2024)
• Öffentliche Abschusspräsentation (Herbst 2024)

Steuerungsgruppe: Bgm. Veronika Grill, Klaus Neuper, Verena Hrabanek-Pircher, Beatrix Mößelberger, Kurt Edlinger
Externe Moderation/Prozessbegleitung: Günther Marchner
Öffentlichkeitsarbeit: Diana Syen, Gemeinde Bad Mitterndorf

In der ersten Arbeitsphase im Frühjahr bis Frühsommer 2023 haben drei Arbeitsgruppen zu folgenden Themen gearbeitet:

Arbeitsgruppe „Ortsentwicklung Bad Mitterndorf Zentrum“:
Für diese Gruppen waren 17 Personen angemeldet, 16 Personen haben an einem oder mehreren Treffen teilgenommen: Caroline Rodlauer, Bernhard Schlömicher, Verena Hrabanek-Pircher, Eduard Podsednik, Franz Mandl, Herbert Hansmann, Elisabeth Gardavsky, Erwin Falkensteiner, Matthias Kanzler, Franz Gepp, Franz Weinberger, Herbert Grill, Erich Diechtl Senior und Junior, Gerhard Guenther, Stefan Skrobar
Arbeitsgruppentermine: 9. März, 13. April, 4. Mai

Arbeitsgruppe „Wohnen, Gemeinschaft, Gesundheit in Ortsteilen“
Für diese Gruppe waren 15 Personen angemeldet, 12 Personen haben an einem oder mehreren Treffen teilgenommen: Monja Hösl, Edgar Falkner-Groier, Veronika Grill, Kurt Edlinger, Christina Peer, Friedrich Huber, Bernhard Schlömicher, Erwin Walter, Ulrike Neuper, Beatrix Moeßelberger, Helmut Lexer, Sonja Irendorfer
Arbeitsgruppentermine: 2. März, 19. April, 5. Mai

Arbeitsgruppe „Multifunktionale Neunutzung eines Altbaus im Ortszentrum“ (Haus Kasperer)
In diese Arbeitsgruppe waren bisher sieben Personen einbezogen: Regina Egger, Caro Rodlauer, Franz Ilsinger, Herbert Salfelner, Roland Kasperer, Gerhard Longin, Wolfgang Otte
Arbeitsgruppentermine: 8. März, 12. April, 5. Mai (unter Teilnahme von Klaus Neuper und Veronika Grill)

Aktuelles Protokoll vom Visionstag am 21.10.2023 zum Download.

Folgende Ideen werden aus den Arbeitsgruppen vorgeschlagen:

• Ein Management für ein lebendiges Ortszentrum („Kümmerer“, Leerstandsmanagement)
• Unkonventionelle Nutzungsmöglichkeiten für Gebäude und Räume im Ortszentrum
• Gestaltung und Belebung öffentlicher Räume:
• Ein attraktiver multifunktional nutzbarer Hauptplatz (Verlegung des „Kriegerdenkmals“ zum Pfarrhof)
• Mehr Aufenthaltsqualität am „NKD“-Parkplatz
• Den Kurpark mit dem Ortszentrum verbinden – Neue Achsen schaffen
• Attraktive Durchwegung und Mobilität im Zentrum
• Eine Begegnungszone als Basis für Belebung und Aufenthaltsqualität
• Eine attraktive Durchwegung an der Salza
• Attraktivierung des Fuß- und Radweges zwischen Zentrum und Bereich Grimminghalle, Schule, Supermarkt
• Ein Entwicklungsfonds für Gebäude- und Grundstückssicherung und Investitionen
• Treffpunkte/Gemeinschaftsorte
• Neuer Wohnraum durch Adaptierung von Bestand in Ortsteilen
• Optionen für neue Wohnräume und Treffpunkt/Gemeinschaftsorte in Pichl und Tauplitz
• Vorschläge für eine bessere Beteiligungskultur
• Multifunktionale Nutzung eines Altbaus im Ortszentrum (Haus Kasperer)